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Neue Studie zur eZigarette

Neue Studie zur eZigarette

Es gibt wieder neue Fakten zur E-Zigarette. Eine neue Studie des Wessling Laboratoriums in Altenberg beweist, dass beim Dampfen einer E-Zigarette kein schädlicher "Passivrauch" entsteht.



Der Verband des eZigarettenhandels hat eine Studie in Auftrag gegeben, die ganz klar zu dem Ergebnis gelangt, dass der ausgeatmete Dampf einer E-Zigarette weder Formaldehyd, Acrylamid, Acrolein, Nikotin noch Propylenglykol enthält.

 

 

Die drei erstgenannten Stoffe sind Bestandteil der Atemluft eines Rauchers, die beim dampfen einer E-Zigarette jedoch üblicherweise aufgrund der geringeren Temperatur im Vergleich zur Tabakzigarette nicht entstehen. Darüber hinaus zeigt die Studie, dass auch Propylenglykol (sorgt für den  "Dampf" beim dampfen) und Nikotin (ist ohnehin nur in Nikotinhaltigen Liquids enthalten) im ausgeatmeten Dampf nicht vorkommen.

 

Somit können nun alle Passiv-Dampfer aufatmen, die durch die Falschaussagen der Presse in den vergangenen Tagen verunsichert waren :)

 

Zu den Ergebnissen der Studie:  Studie über Passivrauch bei elektrischen Zigaretten

Die Ergebnisse der Studie als PDF Datei finden Sie hier.  


 

 

 


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